Eine kurze Einführung in die Geschichte des IKV
und die ausführliche Chronik zum Download


Der Industrie- und Kulturverein hat in Nürnberg eine lange Tradition. Er wurde 1819 durch die Initiative von Herrn Dr. Johann Jakob Weidenkeller gegründet. In den Chroniken wird Herr Dr. Weidenkeller als eine herausragende Persönlichkeit geschildert. Das damalige Ziel des Vereinsgründers war die Förderung der Industrie und der Kultur sowie die Verbreitung der gemeinnützigen wissenschaftlichen Lehren. Bei allen Vorhaben hatten aber auch die sozialen Aspekte einen sehr hohen Stellenwert.

Sehr bald war der Industrie- und Kulturverein eine wichtige Adresse für die Entfaltung des kulturellen Lebens auf allen Ebenen. So war es auch nicht verwunderlich, das Goethe eine Ehrenmitgliedschaft im Industrie- und Kulturverein annahm.

Im Laufe der Geschichte erübrigte sich die Förderung der Industrie und ein Hauptaugenmerk wurde auf die Kultur gelegt. Im heutigen Sprachgebrauch hört man deshalb auch oft nur den verkürzten Namen Kulturverein.

Unsere augenblicklichen Mitglieder wissen die Vielfalt des Angebotes an kulturellen Veranstaltungen des Industrie- und Kulturvereins zu schätzen; dazu gehört auch unser finanzielles Engagement an der "Deutschen Meisterschaft in den Standardtänzen“ in der Meistersingerhalle.

Eine Mitgliederzeitschrift, die viermal im Jahr erscheint, unterrichtet über die jeweiligen Aktivitäten des Industrie- und Kulturvereins, zu denen auch Freunde und Gäste herzlich willkommen sind. Bei Interesse kann unsere Zeitschrift jederzeit kostenlos zugeschickt werden.

Die ausführliche Chronik zum Download